Jul
7
2025
Montag
12:59:24  
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Folgemail an die 60 "Verweigerer😉" der ersten . . .

Soeben ist die letzte "Folge-Mail" raus.

Das ist die schließlich gesendete Version (übersetzt auf Deutsch):

Ich habe kürzlich Details zu *Outpost Ares* gesendet, einem mutigen visuellen Erzähluniversum mit einer KI-generierten Comic-Serie, einem wachsenden Medien-Franchise und einem geplanten Echtzeitstrategiespiel mit globalem Potenzial. Da ich keine Antwort erhalten habe, wollte ich mich noch einmal melden, um sicherzustellen, dass meine Nachricht angekommen ist, und um zu sehen, ob jetzt ein guter Zeitpunkt für eine Kontaktaufnahme ist.

Mit 76 Jahren habe ich Geduld gelernt, aber *Outpost Ares* ist ein Projekt, das mich so begeistert, dass ich meine übliche Warteregel gebrochen habe. Mit einer einzigartigen Geschichte, verfügbaren Mitteln und einer klaren wirtschaftlichen Vision ist es auf langfristigen Erfolg ausgelegt. Meine Erfahrung in der Finanzierung und Aufrechterhaltung von Projekten unter schwierigen Bedingungen bestätigt dies.

Hätten Sie 5 Minuten Zeit, um das Projekt und sein Investitionspotenzial zu prüfen? Ich habe eine maßgeschneiderte Website erstellt, um Insiderinformationen ansprechender zu teilen als mit Standardformularen:
👉Partners.OutpostAres.com/Invest/

Vielen Dank fürs Lesen. Ich freue mich auf Ihre Meinung, beantworte gerne Ihre Fragen oder kontaktiere Sie gerne in einem kurzen Chat, um *Outpost Ares* weiter zu besprechen.


Diese habe ich auf Anraten von Grok verworfen

Normalerweise bin ich nicht der Typ, der nachhakt. Mit 76 hat man gelernt, geduldig zu sein und seine Emotionen im Zaum zu halten.
Aber Ausnahmen bestätigen die Regel – und Outpost Ares ist eine dieser Ausnahmen.

Kürzlich habe ich über 60 persönlich geschriebene Nachrichten an potenzielle Geldgeber und Investoren verschickt. Leider gab es bisher keine Reaktion – keine einzige Antwort. Das wirft Fragen auf:
Habe ich etwas grundlegend falsch gemacht? Ist die Botschaft nicht angekommen? Oder ist die Zeit für ein solches Projekt noch nicht reif?

Was ich anbieten möchte, ist nicht einfach nur ein weiteres Science-Fiction-Projekt.
Outpost Ares ist ein visuell erzählerisches Universum mit einer realwirtschaftlichen Perspektive: eine KI-generierte Comic-Serie, ein stetig wachsendes Medien-Franchise und ein geplantes Echtzeitstrategiespiel mit weltweitem Vertrieb. Die Grundlagen sind gelegt. Die Voraussetzungen sind vorhanden. Die Geschichte ist einzigartig.

Ich weiß, wie man Projekte finanziert und langfristig aufrechterhält – auch unter schwierigen Bedingungen.

Deshalb frage ich Sie noch einmal ganz direkt:
Haben Sie 5 Minuten Zeit, sich die Seite anzusehen, auf der das Projekt und die Investitionsmöglichkeiten erläutert werden?

Die TypeForms sind in besonderen Fällen für beide Seiten Zeitverschwendung; nicht hilfreich.
Eine individuelle Website ist ein viel besserer Weg, Investoren spezifische Botschaften zu vermitteln!
Das Durchsuchen einer Website bietet dem interessierten Investor deutlich mehr Insiderwissen als die Nutzung eines unpersönlichen Standardformulars.
👉Partners.OutpostAres.com/Invest/
👉Partners.OutpostAres.com/Fund/
👉Partners.OutpostAres.com/Fund2/

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit – allein schon dafür, dass Sie bis hierher gelesen haben. Vielleicht ist *jetzt* der richtige Zeitpunkt für ein Gespräch und eine Frage-und-Antwort-Runde.


Jul
6
2025
Sonntag
15:25:59  
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Noch ein paar Infos

Leben unter der Marsoberfläche: Die verborgene Kultur der Annunaki

Stellt euch einen Mars vor, der nicht nur eine staubige, rote Wüste ist, sondern ein Planet voller Geheimnisse, tief unter seiner Oberfläche verborgen. In unserer neuen Science-Fiction-Comicreihe *Outpost Ares* enthüllen wir eine faszinierende Geschichte, die die Grenzen der Vorstellungskraft sprengt: eine uralte Zivilisation, erschaffen von den mysteriösen Annunaki, die einst während der Zeit der Sumerer den Mars kolonisierten.

Vor Tausenden von Jahren, so erzählt die Legende, kamen die Annunaki – eine hochentwickelte außerirdische Spezies – auf die Erde und prägten die Menschheit mit ihrem Wissen. Doch was, wenn sie nicht nur die Erde besuchten? Was, wenn sie unter der Marsoberfläche eine geheime Zuflucht errichteten, ein Netzwerk aus unterirdischen Städten, in denen eine hybride Kultur aus Technologie und Mystik gedeiht? In *Outpost Ares* tauchen wir in diese verborgene Welt ein, wo schimmernde Kristallkavernen, pulsierende Energieleitungen und antike Tempel die Überreste einer längst vergessenen Ära bewahren.

Unsere Geschichte beginnt mit einer Gruppe von menschlichen Forschern, die auf der Suche nach Ressourcen auf dem Mars auf ein uraltes Portal stoßen. Was sie finden, ist nicht nur Technologie, die jede Vorstellungskraft übersteigt, sondern auch Spuren einer Kultur, die zwischen göttlicher Macht und zerstörerischem Ehrgeiz hin- und hergerissen ist. Wer waren die Annunaki wirklich? Warum haben sie ihre Städte unter der Marsoberfläche verborgen? Und was hat ihre Technologie mit der Menschheit zu tun, die nun, Jahrtausende später, den Mars kolonisiert?

Die fotorealistischen Bilder unserer Comicreihe ziehen euch direkt in diese Welt hinein: von den glühenden Tiefen der unterirdischen Metropolen bis zu den gespenstischen Schatten antiker Annunaki-Artefakte. Jede Seite ist ein visuelles Spektakel, das die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lässt. Doch seid gewarnt: Nicht alles, was unter der Marsoberfläche lauert, ist freundlich. Etwas regt sich in den Tiefen – etwas, das die Ankunft der Menschen nicht begrüßt.

Outpost Ares ist mehr als nur ein Comic – es ist ein Eintauchen in eine Welt voller Mysterien, Intrigen und epischer Enthüllungen. Seid ihr bereit, die Wahrheit unter der Marsoberfläche zu entdecken? Folgt uns auf OutpostAres.com, um exklusive Einblicke, Concept Art und die ersten Kapitel unserer Reihe zu erleben. Der Mars ruft – und seine Geheimnisse warten darauf, enthüllt zu werden.

Bleibt dran für den Start von *Outpost Ares* – das Abenteuer beginnt bald!

Jul
6
2025
Sonntag
13:42:24  
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So wird ein Screenshot aus dem Spiel wahrscheinlich aussehen.



Jul
6
2025
Sonntag
13:09:24  
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Heute mal ein paar Eindrücke von Leben auf dem Mars

Kurze Einblicke in unsere Geschichten vom Mars werden wir vorab zeigen.
Kurzfilme, Bilder, Sprechblasen mit Dialogen werden folgen.

Mars-Kolonie – Leben unter der Oberfläche

Tageslicht, das keines ist. Städte, die kein Mensch je gesehen hat.

Unterhalb der staubigen Oberfläche des Mars haben sich Siedlungen ausgebreitet – lebendig, gewachsen, geprägt von architektonischer Effizienz und überlebensnotwendiger Harmonie.

Unsere Crew betritt einen der zentralen Kuppelkomplexe – große Hallen, bepflanzte Wege, gläserne Versorgungsröhren, und überall Bewohner: menschlich, aber fremd. Sie leben seit Jahrtausenden hier, Nachfahren einer irdischen Hochkultur, deren Ursprung wir erst erahnen.

Alles wirkt friedlich, fast utopisch – doch unter der Oberfläche brodelt eine Geschichte, die wir noch nicht verstehen.



Tief unter der rostroten Oberfläche des Mars liegt eine Stadt, die den Atem raubt. Kein Beton, keine Stahlträger – die Architektur wächst aus dem Boden selbst, als hätte der Planet sie geformt. Gewölbte Hallen aus lichtdurchlässigem Kristall, Straßen aus flüssigem Stein, der bei jedem Schritt sanft aufleuchtet.

Menschen bewegen sich ruhig und zielgerichtet durch die Gänge. Ihre Kleidung wirkt wie aus gewebtem Metall, flexibel, leicht – und doch schützend. Sie kommunizieren leise, oft nur mit Blicken oder Gesten. Lautes Reden scheint hier fehl am Platz, fast unhöflich.

Kinder jagen einem kugelförmigen, schwebenden Spielgerät nach, das sich ihren Bewegungen anpasst. Alte sitzen in schwebenden Kuppeln aus Licht, die Erinnerungen projizieren – Szenen aus der Frühzeit der Kolonie, gespeichert in kristallinen Archiven.

Es ist ein Tag wie jeder andere – bis ganz oben, im zentralen Lichtdom, ein Riss im Harmoniestrahl erscheint. Für die meisten bleibt das unsichtbar. Doch für die Ältesten bedeutet es: Die Außenwelt beginnt sich zu regen.



Der Ruf der Energie

Tief in der südlichen Kaverne, wo die Temperatur konstant bei 31 Grad liegt und das Kristallgestein wie polierter Onyx glänzt, versammeln sich neun Gestalten um ein schwebendes Prisma. Ihre Bewegungen sind synchronisiert, nicht wie einstudiert, sondern als wären sie Teil eines übergeordneten Takts.

In ihren Händen halten sie keine Werkzeuge, sondern **Symbole** – wie antike Rollsiegel, aber aus lebendem Metall. Die Gravuren glimmen, wenn sie bewegt werden, und erzeugen leise Resonanzen, die sich zu einem Summen verweben.
**Das ist kein Kult – es ist Technologie.**

An den Wänden erwachen Glyphen zum Leben, projiziert nicht durch Geräte, sondern durch das Zusammenspiel von Bewegung, Klang und Gedanken.
Ein altes Ritual beginnt – nicht zur Anbetung, sondern zur **Neukalibrierung des planetaren Energieflusses**.



Jul
4
2025
Freitag
12:32:32  
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Die Zeit läuft davon

Es wird Zeit, dass ich das geplante Projekt vorführen kann. Kann ich aber nicht, da die wichtigste Voraussetzung fehlt. Hardware, mit der dies herzustellen ist. Die kann man kaufen oder mieten. Zu beidem muss genügend Kapital vorhanden sein.

Der entscheidende Effekt ist für andere noch nicht zu erkennen. Dank zig YouTube Videos und mehrerer Selbstversuche habe ich eine klare Vorstellung, wie das Ganze mal aussehen wird. Kann es aber noch nicht vorführen und "rüberbringen". Und da dies der Fall ist, kann ich auch noch nicht dafür werben, um Leser und Zuschauer zu finden. Es ist genaugenommen bisher alles nur theoretisch und in meiner Vorstellung vorhanden.
Das Projekt ist für mich mit meinen Fähigkeiten zu realisieren, so wie alle meine Projekte zuvor auch, die am Ende auch wie geplant aussahen und technisch funktionierten . . .
Wie ich das kurzfristig ändern kann, weiß ich derzeit auch nicht. Dieser Effekt fällt wahrscheinlich auch den angeschriebenen Investoren und Funding-Betreibern negativ auf. Sie sehen, was bisher zum Vorzeigen dient, ist zu wenig.
Ich brauche dringend einen Geschäfts-Partner für den Start. Die Basis muss finanziert werden, damit der wichtigste Schritt möglich ist. Aber wie soll das machbar sein? Nur mit der entsprechenden Hardware läuft die Software, die zur Herstellung vorhanden sein muss.
Man kann solch einen nicht einfach vom Baum pflücken.
In den letzten Tagen, seit Anfang des Monats, begann der Optimismus daher etwas nachzulassen. Ich bin wieder an einem Punkt angelangt, an dem alles zu langsam, zu schwierig, zu aussichtslos erscheint.
Die Story und erste Bilder sind zwar da, sie könnten aber nicht ausreichen, um jemanden mit weniger Fantasie und Vorstellungkraft zu überzeugen. 🤔

Jul
3
2025
Donnerstag
18:57:53  
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Weitere Emails versandt

Ich lerne Stück für Stück, wie die VCSheets Webseite tickt.
Mittlerweile bin ich bei den Investoren nicht mehr blind auf der Suche, sondern selektiere besser, wen es lohnt, anzuschreiben.
Ich hoffe, dass ich von den weit über 3000 vorhandenen bald die oder den Investor finde, der sich für mein Projekt interessiert.

Es ist klar, dass sehr viel Glück dazu gehört, die richtigen Worte an die richtige Person zu senden. Die unterschiedlichen Situationen in denen die Mail ankommt und auch noch überzeugen soll sind unglaubliche Zufälle.

So wie das Leben ein Zufall ist. Trilliarden Samenzellen sind täglich unterwegs und nur einige Tausend schaffen es als Mensch geboren zu werden. Dieser Zufall, dass man selber überhaupt existiert, ist unendlich größer, als einen geeigneten Investor zu finden. Kein Grund beunruhigt zu sein.

Es dauert, aber es wird!

Jul
1
2025
Dienstag
15:12:23  
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50 Mails

50 Emails abgeschickt. 45 davon sind angekommen. Leider noch keine Reaktion - Vielleicht sollte ich die Emails vom Sonntag diese Woche noch mal senden . . .

Es ist ja bekannt, dass die Herrschaften Emails gerne ignorieren, weil sie die Typeform Formulare vorziehen. Die Dinger mag ich nicht. Sie sind zeitaufwändig - kosten x mal so viel Zeit, sind nicht aussagekräftig, weil unpersönlich beim Ausfüllen und der Erfolg ist der Gleiche. Man kriegt keine Antwort.

Von Annoncen weiß man, dass nur eine von 1000 eine Reaktion auslöst.

Mir muss mir also etwas einfallen, wie die Emails attraktiver werden.

Jun
29
2025
Sonntag
14:26:01  
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Die ersten Mails an VCCs von OpenVC und VCSheets gemailt.

Die ersten 15 vielversprechenden Webseiten die über Links von OpenVC erreichbar waren, habe ich angeschrieben.

Jetzt geht es VCSheets weiter. Die haben mehr als 3500 Einzelinvestoren und über 800 Funds gelistet - der Nachteil ist; sie sind nicht nach Ländern sortiert, an denen sie interessiert sind. Geschätzt sind 90 % nur an USA interessiert und Europa hat mächtig nachgelassen. Es sind mehr an Indien und Asien allgemein interessiert. Es hat sich rumgesprochen, dass Europa und besonders die EU mit unternehmerischer Freiheit nichts anfangen kann.
Und die die an Europa interessiert sind, investieren natürlich nur zum Teil in Entertainment und Spiele.
So kommt es, dass man etliche Stunden stöbert und nur 10 weitere Mails versendet hat.

Ich bin gespannt, ob das Anschreiben ausreicht, ein paar Kontakte zu knüpfen, die sich dann auch zu einer Inestition hinreißen lassen.
Von hier sieht das alles so selbstverständlich aus. Kaum zu fassen, wie jemand das nicht verstehen kann und nicht sofort auf den Zug aufspringt. Immerhin ein Zug, bei dem Elon Musk mal einen riesigen Einfluss mit seinen SpaceX-Flügen zum Mars ab 2027 haben wird.

Wenn man bedenkt, was ich in den letzten 50 Jahren alles aufgebaut und leider wieder abgebaut habe.
Immerhin. Bis auf einige Sachen, war der Erfolg weit größer als die Investitionssumme. Und bei den beiden letzten Ventures ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Das wird auch noch positiv weitergehen, da bin ich total von überzeugt.

Jun
28
2025
Samstag
11:09:25  
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1975 ➡️ 2025 Vor 50 Jahren

Vor einem halben Jahrhundert habe ich nach ersten Versuchen als Diskothek-Betreiber und Musiker weitere Ideen zur Selbständigkeit umgesetzt.
1975 habe ich Science-Fiction-Spiele entworfen, in Kassel drucken lassen. Der Inhaber der Druckerei ist beim Retten eines an der Küste in Spanien weggetriebenen Schwimmers selbst in eine Strömung geraten, die ihn vom Land in Meer trieb und schaffte es nicht mehr sich aus dem Sog zu befreien. Ich erinnere mich deshalb, weil es ein Einschnitt in die Produktion der Spiele war.
Er war der Preiswerteste und hatte die besten Materialien zum Herstellen der Spielutensilien.
Geworben habe ich für die Spiele in den Perry Rhodan Heften. Auch noch vor ein paar Jahren, wenn sie mal wieder eine Neuauflage machen, haben sie die Werbung mitgedruckt. Erreichen kann man uns unter den damaligen Adressen schon Jahrzehnte nicht mehr.

Damals hatten wir zu Weihnachten auch noch "Sie im Raumanzug" angeboten. Würde uns bei den heutigen Copyrights das Genick brechen. Aus einem Buch habe ich John Glenn, als er zur Rakete maschierte als Basis abfotografiert. Fotografie hat mich schon immer begeistert und damals hatte ich ein kleines Labor, um Fotos selber herzustellen.
Man musste sein Passbild oder ein Foto auf dem das Gesicht gut von vorne zu erkennen war einsenden und hat für einen Betrag ein Poster erhalten, 40 x 100 cm Scharzweiß, auf dem das Gesicht von John Glenn duch das Gesicht des Kunden ersetzt wurde.
Zeiten, die es nie wieder geben wird.
Das Poster war riesig für die damalige Zeit und das Ganze war preislich nur möglich, weil ich eine große Menge Fotopapier-Rollen einkaufte.
Heute würde man KI-generierte Bilder nehmen. Und ein Poster von Aldi/Hofer würde einen Bruchteil - und das in Farbe - kosten 🙂
Hatte ich auch bei Panoworlds in der Pipeline 🤔

Jun
27
2025
Freitag
12:54:35  
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Der schwerste Abschnitt beginnt

Gestern Abend habe ich richtig, ernsthaft angefangen, verstärkt mit KI-Unterstützung nach Investoren zu suchen. Also gezielt Stichworte verfolgt, die ChatGPT ermittelt hat. Ich werde somit beginnen, die, die gefunden werden, anzumailen. Mit Texten, die Grok und ChatGPT vorschlagen.
Mit dem Aufwand und dem Projekt sollte es diesmal besser funktionieren als die letzten Versuche, vor 1-2 Jahren für Panoworlds.

Bisher war das, was die KIs vorgeschlagen hatten recht fundiert und an der Praxis orientiert.
Es wird Zeit die ersten 1000er zu bekommen, damit ich vorankomme.
Neue Hardware wird gebraucht, damit die tatsächlichen Resultate zum Vorzeigen und das Endprodukt für die hoffentlich dann zahlreichen Leser generiert werden können.